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Jokes / Cartoons (German)
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XIR Clan Forum Index » Funny Stuff » Jokes / Cartoons (German)
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 Post Posted: Tue Oct 11, 2005 11:33 pm    Post subject:
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Neulich im Kindergarten
Ein kleiner Junge hatte Probleme beim Stiefelanziehen und so kniete die
Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem
Stoßen,
Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den
zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die
Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf´die
Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren
tatsächlich´vertauscht.

Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die
Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu wahren,
während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen,
ebenfalls unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine
Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere
Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche
Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal
ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen
Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.
Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, sie
gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute
anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still
weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und
stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße.
Fertig.

Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine
Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."

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 Post Posted: Wed Oct 12, 2005 12:20 pm    Post subject:
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 Post Posted: Thu Oct 13, 2005 11:07 am    Post subject:
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Ein junger Mann wollte seiner Angebeteten ein Geschenk
machen. Die beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr
gesehen, und nach sorgfältiger Erwägung entschied er sich
für den Kauf eines Paares Handschuhen: Romantisch, aber
nicht zu persönlich. Begleitet von der jungen Schwester
seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein
Paar weiße Handschuhe. Die Schwester der Angebeteten kaufte
sich ein Paar Slips. Während des Einpackens vertauschte die
Kassiererin beide Pakete. So erhielt die Schwester die
Handschuhe, und der Mann die Damenslips. Ohne den Inhalt des
Päckchens zu kontrollieren, schickte er dieselben an seine
Holde und fügte folgendes kleine Schreiben hinzu: "Ich habe
diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, dass Du
normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir ginge, hätte ich
lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch
kurze und diese sind leichter auszuziehen. Die Farbe scheint
vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir
ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie waren
kaum beschmutzt. Sie hat auch Deine probehalber angezogen
und es sah einfach chic aus.

Ich wünschte, ich könnte sie Dir zum ersten Mal anziehen,
denn bis ich dich am Freitag zum nächsten Mal sehe, sind
bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie
ausziehst, vergiss nicht, hinein zu blasen, bevor Du sie
weglegst, denn naturgemäß werden sie vom Tragen innen etwas
feucht. Denk daran, wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen
werde! Ich hoffe, Du wirst sie am Freitag für mich anziehen.

In Liebe
Dein Schatz.

PS: Nach neuester Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen,
so dass der Pelz ein wenig rausschaut."

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 Post Posted: Thu Oct 13, 2005 3:29 pm    Post subject:
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X|R.Xanton wrote:

PS: Nach neuester Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen,
so dass der Pelz ein wenig rausschaut."


...hehe...die meisten tragen doch heutzutage gar keinen Pelz mehr.... ROFL! ROFL! ROFL!

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 Post Posted: Thu Oct 13, 2005 3:30 pm    Post subject:
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ROFL! ROFL! ROFL! ROFL!
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 Post Posted: Fri Oct 14, 2005 8:18 am    Post subject:
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Fritzchen geht die Straße entlang und sieht, wie ein Mann
aus dem Puff kommt. "Ätsch, Onkel, ich habe gesehen, wo Du
herausgekommen bist. 2 Euro oder ich verpetzte Dich!" Der
Mann gibt Fritzchen 2 Euro und geht weiter.
Am nächsten Tag sieht Fritzchen, wie der gleiche Mann aus
einem normalen Haus kommt. "Ätsch Onkel, jetzt weiß ich auch
wo Du wohnst. 2 Euro, oder ich sag, wo Du gestern warst!"
Damit Ruhe ist, gibt der Mann Fitzchen noch einmal 2 Euro.
Abends reinigt Fritzchen’s Mutter die Hose und dabei fallen
die zwei Zweieurostücke auf den Boden. Seine Mutter möchte
wissen, wo das Geld her ist, aber Fritzchen verrät nichts.
So muss also Fritzchen am nächsten Tag zur Beichte gehen. Im
Beichtstuhl wird Fritzchen gefragt: "Na, mein Sohn, was hast
Du denn zu beichten?" "Ätsch, Onkel, jetzt weiß ich auch wo
Du arbeitest!"

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 Post Posted: Fri Oct 14, 2005 11:36 am    Post subject:
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Der Pfarrer

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht
sprechen konnte.

So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die ruhe nicht verloren hätte.

Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:

'Geschätzter Pfarrer! Ich gebe ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten
Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

1. Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

3. Die Gebote sind derer zehn und nicht 'circa zwölf'.

4. Die Anzahl der Apostel war zwölf und nicht 'sieben oder so'.

5. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit J.C and the gang.

6. David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.

7. Wir benennen Judas nicht mit Hurensohn und der Papst ist nicht El Padrino.

8. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

9. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.....

10. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar.

11. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar
setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

12. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.

13. Bitte nehmen Sie den Satz: Brechet das Brot und verteilt es unter den Armen! nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.

14. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.

15. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.

16. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!!!!

17. Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf die Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.

18. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht so rum, sonder ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte war nicht: 'Mehr Nägel - ich rutsche!'

19. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

20. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser und nicht umgekehrt.'

Herzlichst

Ihr Bischof

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 Post Posted: Sat Oct 15, 2005 9:47 am    Post subject:
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"Lieber Dirk! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht
weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu
groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen
habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns
in Ordnung. Sorry. Bitte schick mir mein Foto zurück, dass
ich dir gegeben habe. Gruss Nadia."

Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen
Kameraden und sammelte sämtliche Bilder ein, die sie
entbehren konnten: Freundinnen, Schwestern, Cousinen,
Ex-Freundinnen, Tanten... Zusammen mit dem Bild von Nadia
steckte er all die Fotos von den hübschen Frauen in einen
Umschlag. Es waren insgesamt 57. Dazu schrieb er:

"Liebe Nadia! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht
mehr, wer du bist. Bitte suche Dein Bild raus, und schick
mir den Rest zurück. Ciao Dirk."

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 Post Posted: Sun Oct 16, 2005 7:47 am    Post subject:
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Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte
bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120% bei der Arbeit
gibt und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben,
sofort zu feuern. Am ersten Tag wird er durch die Büros
geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand
im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der
Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den
Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde.
Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut:

"Wie viel verdienen Sie in der Woche?"

Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: " 300,- EUR die
Woche, wieso?"

Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und
schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2
Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!"

Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass
Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen
Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack
hier gemacht hat?" Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer
der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"

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 Post Posted: Sun Oct 16, 2005 9:24 am    Post subject:
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Die Cola-Dose
....oder woran man den Student erkennt.

"Was soll den DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose öffnen heißt nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man das Studienfach des sogenannten Dosen-Öffners erfahren, indem man ihm beim öffnen der Dose zusieht. Es folgen nun einige einfache Beispiele:

Der Pädagogik-Student
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner, weil er nach pädagogischen Maßstäben nur dort sinnvoll angebracht sein kann. Anschließend geht er ins Geschäft, reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel. Denn den kann man oben aufschrauben, und das ist eine viel wertvollere Erfahrung...

Der Kunst-Student
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschließend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie mit seinen zarten Fingern gefahrlos öffnen kann. Das Zischen ist bei dieser Methode gleich Null.

Der Medizin-Student
Zieht sich erst mal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeiger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Kristall-Glas.

Der Student der Bundeswehr
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 120 m gleichmäßig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.

Der Jura-Student
Er liest sich nur kurz das Kleingedruckte auf der Dose durch und beratschlagt dann mit seinen Kommunil... Kommilot... mit seinen Mitstudenten, wie man wohl Coca-Cola eine Multi-Millionen-Dollar-Klage unterjubeln kann. Bei dem Gedanken fängt er so heftig an zu sabbern, dass er die Dose gar nicht mehr trinken muss.

Der Sport-Student
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Das er mit seiner Hand danach drei Wochen nicht mehr benutzen kann stört ihn nicht, denn schreiben ist eh nicht sein Ding. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.

Der Informatik-Student
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.

Der Student der Ingenieurswissenschaft
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-dosen-öffnungs-auto-maten. Das Öffnen erfolgt über einen Kran-ähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und der ungenauen Ansteuerung der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.

Der Physik-Student
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschließend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.

Der Chemie-Student
Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertönt das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.

Der BWL-Student
Obwohl an BWLer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige BWLer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Polo rüber und dann noch mal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschließend schlürfen sie die Cola auf.

Der Soziologie-Student
Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu Öffnen, Selbstinitiative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Soziologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.

Der Philosophie-Student
Er setzt sich neben die Cola-Dose und beginnt darüber nachzugrübeln welche Beziehung das Öffnen dieser Dose zum Metauniversellen Kontext hat und wie man daraus ableiten könnte das Gott doch existiert. Dabei schläft er wie üblich ein. Als er aufwacht ist bereits der nächste Tag angebrochen und er trinkt lieber nen Kaffee.

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 Post Posted: Sun Oct 16, 2005 12:20 pm    Post subject:
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"Verzeihung, wo bin ich hier eigentlich?" fragt die Frau einen Passanten.
"Ecke Schillerstraße/Goethestraße," antwortet der Passant.
"Einzelheiten interessieren mich nicht so sehr. In welcher Stadt bin ich?"

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 Post Posted: Mon Oct 17, 2005 1:01 pm    Post subject:
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Lehrer: Hallo Kinder, Das ist der Ali aus der Türkei. Klingt komisch ist aber so. Nun stellt euch dem doch mal vor!

Der erste: Hallo, ich bin der Klaus und bin hier geboren.
Die zweite: Hallöchen, ich bin die Gabi und bin auch hier geboren.
Der dritte: Alles klar man? ich bin der Max und komme auch aus Deutschland.

So geht das nun weiter bis Ali meint: Ey, is voll scheisendreck Alder! Nur deutschen Kindern hier in diesem Klasse, und isch bin krass einzige Türke!

Lehrer: Ja ja, das ist schon recht unfair. Na gut, wir halten es so: Ab heute heißt du Walter und bist Deutscher.

Ali freut sich und rennt nach der Schule nach Hause zu seinem Vater: Ey Lan, Vadder, ultrakongrete Sache. Isch heiß jetzt Walder un bin Deutscher!

Rums macht's und Ali kriegt ne Ohrfeig auf die Rechte. Er rennt heulend in sein Zimmer. Da komm die Mutter herein und fragt: Ali, was los?

Ali: Ey Scheise, isch hab den Aldern gesagt, dass isch ab heude Walder heiß und kongrete Deutscher bin. Wieder RUMS und Ali hat die Hand seiner Mutter auf der Linken.

Am nächsten Tag kommt Ali in die Schule und der Lehrer fragt erschreckt: Sag mal Ali, wieso hast du denn so rote Backen?

Ali: Ey Scheise Alder! Kaum bin isch 24 Stunden Deutscher schon hab isch Stress mit Türken!!!
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 Post Posted: Mon Oct 17, 2005 3:20 pm    Post subject:
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 Post Posted: Mon Oct 17, 2005 4:41 pm    Post subject:
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Auf der Comdex wird eine neue Version von Microsoft Encarta 98 vorgeführt. Das Standpersonal preist unter dem Schlagwort ’Information at your fingertips’ den Zugang zum Wissen der Welt an.
Ein Besucher setzt sich an einen PC und tippt ein: Wo ist mein Vater?
Der PC antwortet: Er wohnt in Detroit und arbeitet bei Ford.
Der Besucher schüttelt den Kopf: So ein Schwachsinn.
Mein Vater wohnt in Houston und arbeitet bei der NASA!
Antwort des Computers: Der Mann ihrer Mutter arbeitet bei der NASA. Ihr Vater wohnt in Detroit und arbeitet bei Ford.
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 Post Posted: Mon Oct 17, 2005 4:44 pm    Post subject:
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Ein Schweizer, ein Italiener und ein Österreicher arbeiteten zusammen auf einer Baustelle. Sie nahmen jeweils zusammen das Mittagessen ein. Dabei spielte sich seit Wochen das selbe Prozedere ab. Der Schweizer öffnete seine Essensbox und schimpfte:
Schinken-Sandwich! Schon wieder Schinken-Sandwich! Ich aß nur dieselben Sandwiches für Jahrzehnte! Wie ich diese Schinken-Sandwiches hasse!
Der Italiener öffnete seine Essensbox und schimpfte:
Fisch-Sandwich! Schon wieder Fisch-Sandwich!
Ich aß nun dieselben Sandwiches für Jahrzehnte!
Wie ich diese Fisch-Sandwiches hasse!
Als letztes öffnete der Österreicher seine Essensbox und schimpfte:
Käse-Sandwich! Schon wieder Käse-Sandwich! Ich aß nun dieselben Sandwiches für Jahrzehnte! Wie ich diese Käse-Sandwiches hasse!
Eines Tages sagte der Schweizer, bevor er seine Essensbox öffnete:
Ich habe genug. Falls ich wieder Schinken-Sandwich zum Essen habe, dann bringe ich mich um.
Er öffnete seine Box, fand Schinken-Sandwich vor, ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Darauf sagte der Italiener, bevor er seine Essensbox öffnete: Ich habe genug. Falls ich wieder Fisch-Sandwich zum Essen habe, dann bringe ich mich um.
Er öffnete seine Box, fand Fisch-Sandwich vor, ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Als letztes sagte der Österreicher, bevor er seine Essensbox öffnete: Ich habe genug. Falls ich wieder Käse-Sandwich zum Essen habe, dann bringe ich mich um.
Er öffnete seine Box, fand Käse-Sandwich vor, ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Ein paar Tage später trafen sich die drei Witwen an der Beerdigung.
Die schweizerische Witwe weinte: Ich verstehe das nicht. Ich dachte immer, Schinken-Sandwich sei seine Lieblingsspeise. Hätte er auch nur ein Wort gesagt. Ich hätte ihm ein anderes Mittagessen mitgegeben.
Die italienische Witwe weinte: Ich verstehe das nicht. Ich dachte immer, Fisch-Sandwich sei seine Lieblingsspeise. Hätte er auch nur ein Wort gesagt. Ich hätte ihm ein anderes Mittagessen mitgegeben.
Die österreichische Witwe weinte: Ich verstehe das auch nicht. Er hat sich sein Mittagessen immer selbst zubereitet.
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